Bauzentrum_2023_05
BAUZENTRUM E-BAU 5 | 2023 Homeoffice – jetzt auch zum Mitnehmen Remote im Homeoffice arbeiten, oder gleich auf Workation gehen. Das klingt toll, doch wenn man sich konzentrieren will, schreien daheim die Kinder oder die Hotellobby ist voll von anderen Zoom- oder Teams-Konferenzlern, die alle gleichzeitig was zu sagen haben. Wer wirklich stressfrei im Homeofffice oder Urlaub arbeiten will, für den hat Hummel Blockhaus jetzt die Lösung. 16 E-BAU „Homeoffice2go“ heißt das kleine schicke und super mobile Tiny-Office, das auf dem Anhän- ger zum Arbeitnehmer kommt. Und das Bes- te daran: „Homeoffice2go“ muss man nicht kaufen, sondern kann es so lange wie nötig mieten. Und der Nutzer braucht nicht mal ein eigenes Grundstück. „Von unserem neuen Konzept profitieren nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Unternehmer, denn es ist maximal fle- xibel. Das Office kann heute hier und mor- gen dort stehen, also überall dort, wo es gebraucht wird“, sagt Josef Hummel, der Inhaber von Hummel Blockhaus mit Sitz in Ottobeuren im Allgäu. Der Allgäuer Anbieter ist bekannt für seine handwerklichen Spit- zenleistungen sowie seine pfiffigen, absolut kundenfreundlichen Konzepte. Eines davon ist nun „Homeoffice2go“. „Homeoffice2go“ trägt nicht nur zur Opti- mierung der Work-Life-Balance bei, es gibt viele weitere Pluspunkte für Arbeitgeber und -nehmer. Denn das mobile Büro zählt als außerhäusliches Arbeitszimmer. Dadurch können laufende Kosten, wie beispielsweise Strom, leichter und ohne Höchstgrenze von der Steuer abgesetzt werden. Unternehmer und Selbständige können die Mehrwertsteu- er als Vorsteuer geltend machen. Das „Home- office2go“ kann direkt vom Arbeitgeber ge- kauft und im Anlagevermögen abgeschrie- ben werden. Oder eben gemietet. Die Miet- dauer ist total flexibel, denn es kann jederzeit wieder abgeholt werden. Weiteres Plus: Das Unternehmen spart sich teure Mieten in großen Bürokomplexen und kann den Mehr- wert direkt denjenigen zugutekommen las- sen, die für den Erfolg verantwortlich sind, – den Mitarbeitenden. Vorbei sind ab sofort die Zeiten, in denen ein eigenes Office im Garten nur etwas für Haus- eigentümer war. Das „Homeoffice2go“ von Hummel ist auch was für Angestellte, die zur Miete wohnen und auf das externe Arbeits- zimmer nicht verzichten wollen. „Es braucht kein selbstgebautes Einfamilienhaus und es muss einem auch kein Garten gehören. Im Gegenteil. Über unser Mietmodell nutzt man das Büro eben exakt so lange, wie es zur Wohnsituation passt. Wenn man morgen oder übermorgen in eine andere Stadt zieht oder ins Ausland geht, kann man das Office entweder mitnehmen oder es bekommt ein Kollege oder eine Kollegin. Oder man gibt es zurück. Da sind wir total flexibel“, sagt Hummel. Da guckst du – gut fürs Employer Branding „Homeoffice2go“ ist damit eine Win-win- Lösung für alle Beteiligten. Der Arbeitnehmer profitiert von einem eigenen Büro außerhalb der eigenen vier Wände und auch das Un- ternehmen kann sich das Konzept zunutze machen. Denn natürlich kann die Firma das Tiny-Office in der eigenen Corporate Iden- tity branden – und dann weiß in Zeiten des Fachkräftemangels auch die gesamte Nach- barschaft, welcher Arbeitgeber zukunfts- und mitarbeiterorientiert denkt. „Das ist eine ganz neue Möglichkeit im Employer Branding“, er- klärt Hummel. Innenansicht Fotos: Hummel-Blockhaus Ideal als Workation-Angebot Das neue Angebot von Hummel kann nicht nur von Unternehmen für die eigenen Mitarbeiten- den genutzt werden, das schickemobile Tiny-Of- fice ist auch ein idealer Workation-Hot-Spot. Denn egal, ob man im Urlaub arbeiten oder bei der Arbeit Urlaub machen will: Beides funktioniert nur, wenn man wirklich unge- stört und konzentriert arbeiten kann, wenn es drauf ankommt. „Hier können Hotels oder auch Campingplätze wirklich neue Benchmarks setzen und sich mit ihrem An- gebot von der Konkurrenz abheben. Denn für den Workation-Urlauber ist es viel an- genehmer, ein eigenes kleines Büro draußen auf der Anlage zu haben, als das virtuelle Teammeeting zusammen mit anderen in der Lobby abhalten zu müssen“, erklärt Josef Hummel. Und auch das ist möglich: Alterna- tiv kann das „Homeoffice2go“ vom Arbeiten- den einfach selbst in den Urlaub mitgenom- men werden. Denn dank der ausgeklügelten Abmessungen mit einer maximalen Breite von 2,55 Metern und einem Maximalge- wicht, das unter 3,5 Tonnen liegt, lässt sich das mobile Office mit einem herkömmlichen Führerschein der europäischen Klasse BE fahren, ohne Sondergenehmigung. Autorin: Lili Biberthaler www.hummel-blockhaus.de
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